Der einzige Brief

 von Judith Lennox

Schlagworte:

• Roman |
• Schicksal |
• Familie |
• Familienschicksal |
• Zeitbild |
• Generationen |
• Briefe |
• Sohn |
• Indien |
• Schottland |
• Vergangenheit |
• Familiengeheimnis

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R 11
Lennox, Judith:
Der einzige Brief : Roman / Judith Lennox. Aus d. Engl. von
Mechtild Sandberg. - München [u.a.] : Schott [u.a.], 2006.
- 581 S.

                  ISBN 978-3-492-05061-6  Karton   EUR 17,91
ROMAN; SCHICKSAL; FAMILIE; FAMILIENSCHICKSAL; ZEITBILD;
GENERATIONEN; BRIEFE; SOHN; INDIEN; SCHOTTLAND;
VERGANGENHEIT; FAMILIENGEHEIMNIS

Unzählige Briefe hatte Bess an ihren Sohn Frazer
geschrieben, seit sie ihn bei ihrer Schwiegermutter in
Indien lassen und allein nach Schottland zurückkehren
musste. Unzählige Briefe, die alle unbeantwortet blieben.
Schließlich war Bess klar geworden, dass man ihr ihren
kleinen blonden Jungen genommen hatte. In den Wirren der
Kriegszeit flüchtet sie sich in eine zweite Ehe, entdeckt
noch einmal die Fähigkeit zu lieben und wird wieder Mutter.
Bis es viele Jahre später, 1934, an ihrer Haustür klopft
und Bess beim Öffnen der Atem stockt: Aus Frazer ist ein
selbstbewusster junger Mann geworden, der gekommen ist, um
sein Erbe anzutreten und das Anwesen der Ravenharts für
sich zu beanspruchen. Erst als Frazers undurchsichtiger
Freund Maxwell ebenso plötzlich verschwindet, wie er an
seiner Seite aufgetaucht war, stellt Bess sich endlich der
Vergangenheit und den dunkelsten Geheimnissen ihrer
Familie. Mit Spannung und Eleganz erzählt die britische
Erfolgsautorin Judith Lennox das aufregende, drei
Generationen umspannende Schicksal einer Familie im
zwanzigsten Jahrhundert.